Ein völlig unspektakuläres 1. Quartal 2024 – der etwas andere Quartalsrückblick.

1. Quartal 2024

Wie war Dein erstes Quartal in diesem Jahr?

Hast Du den beruflichen Durchbruch geschafft?

Den finanziellen?

Oder einen persönlichen?

Solche Themen sind natürlich super spannend – Erfolgsgeschichten, die wir gern lesen.

Und die wir natürlich auch gern auf unseren Kanälen publizieren.

Ja, das mache ich auch sehr gern. Denn, wenn ich jemanden dabei unterstützen kann, seine Erfolgsgeschichte zu schreiben, macht mich das glücklich. Und natürlich auch stolz, dass ich helfen konnte.

Doch, was ist, wenn es mal total unspektakulär ist?

Als ich die Idee zu diesem Blog hatte, war genau das mein erster Gedanke. Mein 1. Quartal war völlig unspektakulär.

Ein völlig unspektakuläres 1. Quartal 2024 - der etwas andere Quartalsrückblick.

Nix passiert - oder? 😉

Kein finanzieller Durchbruch (was auch immer das sein mag),

kein spektakulärer Auftritt, keine Kundengeschichte, die wie eine Bombe einschlagen könnte.

Alles irgendwie normal.

Doch ist es das wirklich? Oder scheint es im ersten Moment nur so zu sein?

Habe ich vielleicht meinen Fokus zu Beginn des Jahres zu gross gezoomt?

Erfolge, Ziele, Reichweite, Kunden, Umsatz, Einkommen? 😉

Für diesen Rückblick zoome ich mal ins Detail – und schaue, was dann passiert.

Hast Du Lust, mitzukommen? Dann lies gern weiter.

 

Start der 5 vor 12 - Business-Talk Reihe

Eine neue Idee, die das Licht der Welt erblickt hat.

Interviews mache ich ja schon lange, doch waren sie in der Vergangenheit immer 1:1.

Im Rahmen des Business Bundles letztes Jahr war ich mit 6 -7 Frauen in einer Live-Talk-Runde – und habe gemerkt, wie genial es ist. Nicht nur mit einer Person zu sprechen, sondern eine wirkliche Runde zu haben.

Also habe ich das mal umgesetzt – natürlich mit einem gewissen Risiko. Denn die Zusammenstellung der Runde habe ich nicht in der Hand. Sondern der Buchungskalender.

Und das Thema lege ich auch erst einen Tag vorher fest.

Ob die Talk-Gäste dann wirklich was dazu beitragen können?

Ich frage sie nicht. 😉

Ich lasse es geschehen – und habe völliges Vertrauen, dass es gut wird.

9 Runden waren es bisher – und 9 x war mein Vertrauen goldrichtig:

Mit Klick auf das jeweilige Bild kommst Du direkt zum Interview.

Spektakulär?

Naja, weder auf TikTok noch in anderen sozialen Medien wurde von dieser Talk-Runde berichtet.

Es ist auch niemand ausfällig geworden, es hat  keiner andere angeschrien oder hat die Runde vorher verlassen.

Nein, spektakulär was es nicht.

Doch ergreifend und energievoll – lustig und ehrlich – spannend und inspirierend.

Ich danke allen Talk-Gästen, die bisher dabei waren. Ich fand es klasse!

Aussenwirkung - alles neu ?!?

Zum Jahresende habe ich mich nochmal mit meiner Positionierung beschäftigt. Ja, auch nach mehr als 13 Jahren gibt es da immer wieder was zu tun. 😉

Fertig – wahrscheinlich wird sie nie fertig sein. Denn eigentlich könnte ich es schon wieder machen … doch dazu später mehr.

Ich habe mich also durch die Positionierung mit meinen ganz persönlichen Fähigkeiten beschäftigt. Quasi mit meinem USP.

Fragen über Fragen, die alle beantwortet werden wollen.

Und manchmal auch das Gefühl:

Ich bin total normal. Ich habe kein UPS und kein Alleinstellungsmerkmal.

Das, was ich anbiete, bieten zig andere Menschen auch an. Eine unter vielen. Völlig unspektakulär. 😉

Warum neigen wir genau zu solchen Gedanken?

Weil wir uns kennen (oder glauben, uns zu kennen 😉).

Weil wir gewohnt sind, so zu sein, wie wir sind.

Weil die Fähigkeiten und Kompetenzen, die wir haben, für uns oft nichts Besonderes mehr sind.

Also völlig unspektakulär…

So wie viele andere auch … 

Vergleichbar – wahrscheinlich, aber nicht gleich!

Kreativ. Innovativ. Voller Tatendrang.

EINFACH machen & einfach MACHEN

Da ich genau das: EINFACH machen & einfach MACHEN nicht nur meinen Mentees empfehle, sondern auch selbst umsetze, kam dieser Punkt im 1. Quartal noch dazu:

Abrakadabra

…dreimal schwarzer Kater. 😉

Weißt Du eigentlich, was das bedeutet? Abrakadabra

Ich wusste es bis vor kurzem nicht. Für mich war es immer ein Zauberspruch aus der Kindheit „Abrakadabra“ …und dann wurde mit dem Zauberstab (der eigentlich ein Ast war) rumgewedelt.

1. Quartal Abrakadabra

Doch war ich ganz berührt (und fand es sogar ein wenig spektakulär), als ich erfahren habe, was es bedeutet: 

“Ich erschaffe, während ich spreche.”

Ich bringe Wünsche ins Feld.

Ich manifestiere etwas.

Ich habe es in der Hand – und kann selbst bestimmen, was ich erschaffe.

Die selbsterfüllende Prophezeiung – I love it! 😉

Manchmal kommt diese aus einer ganz anderen Richtung als erwartet. Auch das durfte ich im ersten Quartal erleben:

Seit dem letzten Jahr beschäftige ich mich sehr intensiv mit meiner persönlichen Spiritualität.

Klar, die war bei mir schon immer da – doch scheinbar „per Zufall“.

Mal hatte ich einen intuitiven Gedanken – mal nicht.

Mal konnte ich auf dieses Wissen zurückgreifen – mal nicht.

Das war mir zu wenig.

Also habe ich mich mit unterschiedlichen Möglichkeiten beschäftigt und bin bei der Akasha-Chronik gelandet.

(Falls Du Dich fragst, was das ist und was die kann – die Seite dazu ist bald fertig. Und falls Du es nicht erwarten kannst, schreib mir gern eine Mail email@nadine-krachten.de – dann erkläre ich es Dir gern.)

Ganz neue und beeindruckende Möglichkeiten.

Riesige Chancen, die sich eröffnen.

Ich bin total begeistert.

Doch ist es ein ganz neues Feld für mich. Da gehe ich vorsichtig und langsam dran:

Erstmal bei mir ausprobieren.

Erstmal schauen, was dann passiert.

Genau in dieser Phase war ich Anfang des Jahres. Ja, ich habe es in meinem Netzwerk erzählt, dass ich das zukünftig machen will – doch noch nicht angeboten.

Tja, scheinbar war bei den Erzählungen ein „Abrakadabra“ als Subbotschaft vorhanden.

„Ich erschaffe, während ich spreche“.

(Manchmal brauchen wir Unterstützung zum Erschaffen.😉)

So hat die liebe Nina-Ann, eine ganz tolle Kollegin, es in einem Workshop von mir verraten.

Da war es raus – da war es bekannt. Ganz ohne Zauberstab.

Ich habe diese Info ins Feld gegeben – und sie kam zurück, damit ich mit dem Thema an die Öffentlichkeit gehe. 

Spektakulär?

Nein – zumindest aus meiner Sicht nicht.

Denn wenn ich die Akasha-Chronik öffne, für mich oder für andere … dann ist das zwar ein sehr magischer Moment. Aber ganz ohne Spektakel. 😉

Ja, Nina-Ann hat – nachdem sie es veröffentlicht hat – auch diesen magischen Moment mit mir erleben dürfen.

Was sie mir danach geschrieben hat, ergreift mich zutiefst und erfüllt mich mit Dankbarkeit:

Konkret, bodenständig und bereits nach einer Woche bessere Vertragsabschlüsse
Das Akasha-Reading bei Nadine war sensationell! Wir haben sehr konkret und bodenständig mein Business-Anliegen formuliert und haben uns dann auf die Reise begeben. Während und nach dem Reading habe ich mich sehr wohl gefühlt und konnte mit den klaren Aussagen von Nadine sofort weiterarbeiten. Nur eine Woche später habe ich plötzlich eine Veränderung in meinen Vertragsabschlüssen bemerkt und danach erst realisiert, wie kraftvoll das Reading bei Nadine war. Ich werde sicher wiederkommen und weitere Themen mit Nadine und dem Akasha-Reading bearbeiten.
Nina-Ann Jensen
Mentor & Coach, Hamburg

Resümee des 1. Quartals 2024

In dieser Woche habe ich einer Freundin eine Sprachnachricht geschickt. Dabei habe ich mich erwischt, wie ich 3 oder 4 Mal gesagt habe „eigentlich gibt es hier nix Spektakuläres …”

Doch, wie bewerten wir „spektakulär“?

Muss es immer riesig und bombastisch sein?

Brauche wir den grossen „Bähm“ um zu merken, wie genial wir sind?

Wie einzigartig und wie wunderbar?

Ja, die grossen Ereignisse sind klasse. Ich liebe es, gross zu denken.

Ich finde es klasse, wenn Grosses bewegt werden kann.

Doch dürfen wir dabei die kleinen, scheinbar unspektakulären Dinge nicht vergessen.

Statt „ach, das war doch nix“ – genau diese spektakulär machen – vor allem im Business!

Für Dich – und für andere.

Aus meiner Sicht sprechen diese 3 Punkte genau dafür:

3 Punkte, warum scheinbar kleine Dinge spektakulär sind:

Ja, es war ein völlig unspektakulärer Jahresstart.

Selbstständige Frauen

Mein Wunsch ist „Abrakadabra“ (ich erschaffe, während ich spreche / oder in diesem Fall schreibe), dass

Falls Du also auch erschaffen willst, buch Dir hier gern ein Akasha-Chronik-Reading:

2 Comments

  1. Lubi

    Das klingt nach sehr beeindruckend. Viele Menschen sehnen sich danach, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und alle verfügbaren Ressourcen des Wissens zu nutzen Es wäre spannend eine Akasha Chronik Ausbildung zu absolvieren, die dazu beitragen könnte.

    1. Nadine Krachten

      Ja, das war bzw. ist es auch. Die habe ich selbstverständlich. Denn mit so wertvollem Wissen, wie es die Akasha Chronik liefert, darf aus meiner Sicht sehr respektvoll umgegangen werden.

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